Impfungen sind sicherlich notwendig, die Art der Durchführung und die Intensität aber nicht unumstritten.
Sehen wir doch häufig erhebliche Nebenwirkungen z.B. nach der Grippeschutz-Impfung (länger anhaltendes Krankheitsgefühl, Husten, Abgeschlagenheit).
Nicht selten treten mit einiger Zeitverzögerung (ca. 2-3 Monate) nach den ersten Impfungen im Säuglingsalter plötzlich immer wieder Bronchitiden, Mittelohrentzündungen, Hautekzeme (Neurodermitis) oder Heuschnupfen sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Erscheinung. Hiervon betroffen sind besonders Menschen mit einer familiären Allergie-Disposition.
Gleiche Reaktionen zeigen sich übrigens auch bei Haustieren (Juckreiz, Ekzeme, plötzliche Futterunverträglichkeiten etc.)
Das Immunsystem des Impflings wird schlicht überfordert!
In unserer Praxis bieten wir begleitend zu den Impfungen die BICOM-Bioresonanz-Therapie an:
In einer ersten Anwendung zwei Tage vor der eigentlichen Impfung wird das Immunsystem "vorbereitet", es bekommt die Information: bald wird geimpft, aufpassen!
In einer zweiten Anwendung nach der Impfung werden die Zusätze der Impfstoffe (z.B. Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd) neutralisiert, ausgeleitet.
Unnötige Belastungen Irritationen des Immunsystems lassen sich auf diese Art vermeiden.